The Valley:
Arealentwicklung

Vom Nachteil zum Vorteil

Das Ziel

Auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal soll ein lebendiger Arbeitsort für 2000 Menschen und ein attraktiver neuer Treffpunkt im Süden Winterthurs entstehen – trotz dezentraler Lage und Überangebot an Geschäftsflächen im Raum Zürich/Winterthur.


Der Smartcut

Mit der Positionierung der Industriebrache als «The Valley» entsteht die Vision eines inspirierenden Arbeits- und Begegnungsorts.


Das Vorgehen

Um die «neue Maggi» trotz Standortnachteil und Überangebot erfolgreich zu machen, unterstützen wir die MA Kemptthal Besitz AG mit strategischem Support bei der Produktentwicklung und im Marketing. Gesucht sind:

  1. Ein optimales Produkt

  2. Eine klare Positionierung

  3. Eine inspirierende Vision

  4. Ein attraktiver Name



1. Optimales Produkt


Als erstes führen wir diverse Gespräche mit Immobilienexperten, um die Basis für ein umfassendes Stakeholder-Mapping zu legen.

Auch eine gründliche Kontextanalyse erfolgt, welche die Erkenntnisse aus den Expertengesprächen zu den (angestrebten) Werten und Merkmalen des ehemaligen Maggi-Areals in Beziehung setzt.

Die Kontextanalyse zeigt, dass die Attraktivität eines Immobilienprojekts der Hauptfaktor für eine erfolgreiche Marktbearbeitung darstellt. Doch was bedeutet Attraktivität? Wie denken die Entscheider? Und wie die Arbeitnehmer?

Unsere Empfehlung lautet: Für eine erfolgreiche Vermarktung des ehemaligen Maggi-Areals muss das Produkt nicht nur den rationalen Ansprüchen der Entscheider genügen, sondern auch den emotionalen der Arbeitnehmer.

Folglich müssen zuerst relevante Dienstleister auf dem Areal einziehen, wie etwa folgende Betriebe: Bäckerei, Café, Reinigung, Apotheke mit Poststelle, Lebensmittelladen, Take-Aways (Asia, Vegi etc.)

Diese Dienstleister profitieren in einer ersten Phase von sehr günstigen Konditionen, damit sie hauptsächlich Personal- und Materialkosten tragen müssen. Im Gegenzug machen sie den dezentralen Standort zu einem autarken Mikrokosmos, wo es nicht nur Arbeitsplätze gibt, sondern alles, was es zum Leben braucht.


2. Klare Positionierung


Als nächstes erarbeiten wir für das Immobilienprojekt eine Positionierung, die auf dem Stakeholder-Mapping, der Kontextanalyse und den Erkenntnissen aus den Expertengesprächen basiert. Sie lautet:

Für innovative Unternehmen und Dienstleister, die preislich attraktive Räume im Dreieck Winterthur/Zürich/Flughafen Zürich suchen, ist das ehemalige Maggi-Areal der lebendige Arbeits- und Begegnungsort, der jeden Tag neu inspiriert, weil er ein dynamisches und vielfältiges Umfeld bietet.

Die Entwickler sind somit gefordert, dass das ehemalige Maggi-Areal ein lebendiger Arbeits- und Begegnungsort wird – und bleibt. Neben dem erwähnten Dienstleistungsangebot gehört dazu auch ein Begegnungsplatz, wo in Zukunft Veranstaltungen wie etwa Theateraufführungen oder Open-Air-Konzerte stattfinden können. Darüber hinaus braucht es einen attraktiven Mieter-Mix.


3. Inspirierende Vision


Das Versprechen der Positionierung bringen wir mit einer Vision auf den Punkt, welche die Dimensionen «lebendig», «dynamisch» und «vielfältig» aufnimmt. Gleichzeitig dient sie als Kompass für die Arealentwicklung und als Leitidee für das Standortmarketing.

Diese Vision lautet: Alles ausser gewöhnlich. Und wie jede inspirierende Vision wirkt sie zweifach: gegen aussen und gegen innen.


4. Attraktiver Name


Um der Positionierung und der Vision gleichsam ein Gesicht zu geben, erarbeiten wir als nächstes einen attraktiven Namen für das Immobilienprojekt. So entsteht der Name «The Valley», der sich aus dem Ortsnamen «Kemptthal» ableitet. Gleichzeit wird «The Valley» aber auch mit dem Silicon Valley assoziiert. Das hat folgende Vorteile:

  • «The Valley» wird mit Innovation, Wachstum und Erfolg assoziiert.

  • «The Valley» impliziert «draussen im Grünen», «geschützt», «intakt».

  • «The Valley» steht für einen autarken Mikrokosmos.

  • «The Valley» ist positiv, modern und sympathisch.



Der Effekt

So wie sich das Silicon Valley nicht in San Francisco befindet, befindet sich «The Valley» nicht in Winterthur oder Zürich. Trotzdem (oder gerade deshalb) ist es ein autarker Mikrokosmos und ein inspirierender Arbeits- und Begegnungsort.

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