Die Ausgangslage
Im Rahmen der von smartcut consulting erarbeiteten
Behavioral Strategy für Swiss Olympic sollen der wertvolle gesellschaftliche Beitrag der Schweizer Sportvereine verdeutlicht und ihre Mitglieder zu selbstbewussten Botschafterinnen und Botschaftern des Vereinssports werden.
Der Smartcut
Die von smartcut consulting entwickelte Kommunikationsoffensive für den Schweizer Vereinssport zeigt
prominente Schweizerinnen und Schweizer, die Mitglied in einem Sportverein sind – oder waren – und dort viel fürs Leben und ihre spätere Karriere gelernt haben: von Sängerin Francine Jordi und Assura-Verwaltungsrätin Jeannine Pilloud über Influencerin Whitney Toyloy und Nationalrat Christian Lohr bis zu Comedian Charles Nguela und Sergio Ermotti, Verwaltungsratspräsident der Swiss Re.
Dabei nutzt die Kampagne unter anderem die folgenden verhaltensökonomischen Erkenntnisse:
Costly Signaling: Die blosse Tatsache, dass für den Schweizer Vereinssport eine hochwertige Kommunikationskampagne realisiert wird, macht die Mitglieder der Schweizer Sportvereine stolz, in einem Verein zu sein.
Dadurch werden sie motiviert, selbstbewusst die positiven Werte des Vereinssports nach aussen zu tragen.
Messenger Effect: Indem sich prominente und erfolgreiche Schweizerinnen und Schweizer als Vereinssportler präsentieren,
wird der gesellschaftliche Stellenwert der Schweizer Sportvereine gezielt erhöht. Dies macht die Mitgliedschaft in einem Sportverein für potenzielle Nicht-Mitglieder attraktiv, da ja offenbar so viele Schweizer mit Vorbildfunktion Vereinssportler sind.
Social Proof: Der Hinweis auf die über 18’000 Schweizer Sportvereine
macht die Mitgliedschaft in einem Sportverein für potenzielle Nicht-Mitglieder attraktiv, da ja offenbar so viele Schweizer Mitglied in einem Sportverein sind.
Setzen auch Sie auf die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie.